Theaterfahrt der 1. Klassen ins Landestheater Linz

Eine Woche voller Samstage

Am 25.3. fuhren unsere 1. Klassen in Landestheater Linz um sich das Stück „Eine Woche voller Samstage“ anzusehen:
 
Märchen von Paul Maar
Kammerspiele Promenade

Das Leben des ängstlichen Herrn Taschenbier ist ziemlich eintönig – bis ihm eines Samstags ein Sams über den Weg läuft und kurzerhand beschließt, bei ihm zu bleiben. Das Sams ist ein furchtloses, lustiges, freches Wesen und das, was man gemeinhin „unmöglich“ nennt. Herrn Taschenbier ist diese Begegnung mit dem Sams anfangs furchtbar peinlich und er versucht auf alle möglichen Arten, das Sams wieder loszuwerden.
Aber seltsam: Je länger es bei Herrn Taschenbier bleibt, desto lieber gewinnt er das Sams. Und am Schluss wird aus dem braven, übervorsichtigen und verklemmten Herrn Taschenbier ein selbstbewusster Mensch, der gelernt hat, sich zu behaupten.

Danke unserem Elternverein für die finanzielle Unterstützung!

Siehe auch http://landestheater-linz.blogspot.co.at/2013/12/nachlese-eine-woche-voller-samstage.html


Hier die Eindrücke einiger SchülerInnen:
 
Lena Traxler, 1a
Mir hat der Ausflug zum Landestheater sehr gut gefallen. Schon die Anreise mit dem Bus habe ich sehr lustig gefunden. Meinde Lieblingsteile waren die mit dem tanzenden Eisbären und ich habe es toll gefunden,
welche Reime und Lieder sich das SAMS ausgedacht hat. Auch die Wünsche von Hr. Taschenbier fand ich sehr unterhaltsam. Am meisten aber hat mich die Bühne fasziniert mit den vielen Räumen. Es sah aus, als ob alles echt wäre, so gut haben die Schauspieler gespielt und die verschiedenen Räume haben mich immer wieder überrascht. Insgesamt würde ich von 10 Punkten 9 geben. Ich würde es mir gerne noch einmal anschauen.
 
Miriam Thalbauer, 1b
Ich finde es eine gute Idee, dass wir ins Theater gefahren sind, weil es sehr lustig war. Wir hatten gute Plätze und die Karten waren auch nicht sehr teuer. Bei dem Sams hat mir die Schweinenase gefehlt. Die Sams hat aber sehr lustige Sprüche gesagt, z.B.: „Frau Kazenkohl ist innen hohl“ oder „Herr Studienrat Groll hat den Kopf mit Stroh voll“. Ich fand es auch cool, dass sich die Bühne gedreht hat und dass der Eisbär getanzt hat, war auch sehr lustig.
 
Anna Treiblmayr, 1c
Herr Taschenbier hatte eine seltsame Woche hinter sich. Am Montag kam Herr Mohn vorbei und schenkte ihm einen Blumenstrauß. Am Dienstag hatte er Dienst. Mittwoch war die Mitte der Woche. Am Donnerstag gab es ein Donnerwetter. Am Freitag bekam er frei. Und zu allem Überfluss nistet sich am Samstag auch noch ein Sams bei ihm ein, ein freches, kleines, munteres Wesen, das sein Leben komplett durcheinander bringt. Zum allem Überfluss ist Frau Rotkohl, die Vermieterin Herrn Taschenbiers, eine wachsame Frau, der das Sams nicht gerade gefällt und ihm droht, seinen „Papa“ aus der Wohnung hinauszuwerfen. Doch egal, ob die beiden gerade zanken oder nicht, ob das Sams gerade Herrn Taschenbiers (oder Papas, wie es eben zu ihm sagt) Krawatte auffrisst oder sich Herr Taschenbier damit abmüht, ihm Anstand beizubringen, so hat er es am Ende doch ins Herz geschlossen. – Ein witziges Stück mit lustigen Szenen.
 
Hannah Dötzlhofer, 1c
Im Theater war es super. Die Schauspieler waren wie Profis. Am besten hat mir Mr. Flaschenbier und das Sams gefallen. Es war ein sehr lustiges Stück. Am lustigsten war es, dass Mr. Flaschenbier vor Rothohl Angst hatte. Mit hat das Stück gut gefallen.