Alexandra Zagerbauer als FSJler bei uns im Hort

Wenn junge Menschen bei ihrer Berufswahl noch unschlüssig sind, kann ein freiwillige soziales Jahr mit einem Einblick in die Praxis die Entscheidung schon erleichtern oder sogar verändern. Wie auch bei Alexandra Zagerbauer, die sich durch ein FSJ Jahr bei uns im Hort möglicherweise auch für ein Lehramtstudium bewirbt.
Hier sind noch einige Gedanken von Alexandra zusammengefasst:


Alexandra Zagerbauer „Ich würde jedem empfehlen, ein freiwilliges soziales Jahr zu machen“

Tätigkeitsbereich:
Vorwiegend bin ich im Hort in zwei verschiedenen Gruppen beschäftigt und unterstütze die Kinder bei Hausübungen und bereite sie auf Tests und Prüfungen vor.

Motivation:
Die Hauptgründe ein freiwilliges soziales Jahr zu machen, waren auf jeden Fall:

Erwartungen:
Jegliche Erwartungen haben sich erfüllt. Ich konnte unglaublich viele Erfahrungen und Eindrücke sammeln. Der Umgang mit den Kindern macht mir so viel Freude und ich werde mich immer gerne an dieses Jahr zurückerinnern.

Schönste Momente:
Für mich ist jeder Moment wunderschön, in denen man mit den Kindern Freude und Spaß teilt. Wenn Schularbeiten und Tests positiv und gut ausgehen, bin ich jedes Mal über das Leuchten in ihren Augen erfreut.
Ich bin begeistert, dass viele Kinder so ein Vertrauen und eine Beziehung zu mir aufgebaut haben und ich die Zeit mit ihnen sehr vermissen werden.

Berufliche Überlegung:
Am Anfang meines FSJ-Einsatzes war ich mir sicher, dass ich nach diesem Jahr die FH für Gesundheitsberufe mit dem Zweig Hebamme besuchen werde.
Aber je länger ich in der Schule und im Hort beschäftigt war, desto größer wurde mein Wunsch Lehramt zu studieren, da mir das Lernen mit den Kindern unglaublichen Spaß macht. Meine Tätigkeit in der Franziskusschule Ried und meine positiven Erfahrungen mit den Schülern bestärkten mich darin, das Lehramtstudium in Wien beginnen zu wollen.

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